Umringt von wahnsinnig großen Zuckerrohrfeldern liegt die von Brisbane rund 1000 Kilometer weit entfernte Stadt Mackay.

Sie ist keine typische Backpacker-Stadt. Wieso? Mackay hat man recht schnell „“durch“. Das heißt, dass man nicht lange braucht, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Mackays abzuklappern. Diese befinden sich nämlich alle mehr oder weniger am selben Platz: Um sie zu besichtigen, läuft man einfach die Victoria Street einmal auf und ab, bummelt dann eventuell noch durch den Queen’s Park und schaut bei der Town Hall vorbei. Das war‘s!

Andere Sehenswürdigkeiten sind der Eungella National Park sowie der Hillborough National Park. Diese beiden Attraktionen liegen aber ein Stück weit außerhalb von Mackay. Bis man den Eungella National Park von Mackay aus erreicht, fährt man circa 50 Kilometer. Landschaftlich besteht dieser Park aus steilen Hängen und tiefen Tälern. Diese sind größtenteils mit Regenwald bewachsen.

Es gibt zwei Hauptwanderwege, die jeweils durch unterschiedliche Regionen des Eungella National Park führen. Einer von beiden beginnt bei Eungella/Broken River, der andere bei Finch Hatton Gorge. Wer sich lieber selbst eine Route zusammenbasteln möchte, kann sich Karten der Umgebung im QPWS Büro in Mackay und bei der Ranger Station in Broken River besorgen. In Broken River gibt es eine sogenannte Platypus-Viewing Platform. Bei einem Besuch des Parks ist diese ein unbedinngter Muss! Denn dort hat man die Möglichkeit, die seltenen Schnabeltiere zu beobachten, welche zudem auch eher scheu sind und man sie deshalb normalerweise nicht sehr leicht zu Gesicht bekommt. Und das dazugehörige Sky Window ist scho für sich allein eine echte Attraktion! –Bei einem Blick hindurch, kann man das Tal aus einer ganz speziellen Perspektive aus bestaunen.

Wer gerne im Eungella National Park übernachten möchte und offen ist, für eine ungewöhnliche Unterkunft, auf denjenigen wartet das Platypus Bush Camp. Es liegt an der Straße nach Finn Hatton Gorge und bietet Camping-Möglichkeiten, Hütten, eine Küche sowie Duschen und Toiletten. Aber Strom gibt es nicht! Und heißes Wasser nur, wenn eben geheizt wurde. Das sowie das Zusammenleben mit allem was im Regenwald so unterwegs ist, ist aber genau das Abenteuer, welches man sich mit einer solchen Unterkunft ausgesucht hat! Und auch hier kann man Schnabeltiere sehen. Diese leben an einem Gebiergsfluss mit glasklarem Wasser, der auch zum Camp dazu gehört.

Einen besonders schönen Strand gibt es im Tourist Resort, welches in einer ruhigen Bucht liegt. Dieses Resort bietet praktische Übernachtungsmöglichkeiten an. Das Angebot reicht von Motel-Zimmern bis hin zu Stellplätzen auf einem Campingplatz. von Motels bis Vom Resort aus beginnen auch einige Wanderwege, die in die Mangrovenwälder des Parks führen. Und wenn nicht gerade Flut herrscht, hat man vom Strand aus die Möglichkeit auf eine vorgelagerte Insel zu wandern. Da der Hillsborough National Park auch bei Australiern sehr, sehr beliebt ist, sollte man an australischen Feiertagen und genauso auch während der Schulferien im Land lieber einen großen Bogen um ihn machen!

Mitten in weiten Feldern von Zuckerrohr liegt die Stadt Mackay. Sie ist ein typischer Stopp für Backpacker und um die 1000 Kilometer von Brisbane entfernt. Um Mackay zu erkunden, braucht man nicht sehr viel Zeit. Denn die meisten der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sitzen an der Victoria Street. Noch ein Abstecher in den Queen’s Park und ein Besuch der Town Hall – das war’s dann auch schon. Die beiden Nationalparks „Hillborough National Park“ und „Eungella National Park“ befinden sich außerhalb der Stadt. Zum Eungella National Park fährt man von Mackay aus ungefähr 50 Kilometer. Die Landschaft ist hier geprägt von steilen, regenwaldbewachsenen Hängen und von tiefen Tälern. Es gibt zwei Hauptwanderwege, die durch verschiedene Regionen des Parks führen: einmal am Eungella/Broken River entlang und durch die Gegend an Finch Hatton Gorge. Bei der Ranger Station in Broken River oder auch im QPWS Büro in Mackay können sich Wanderer Karten für selbständige Touren durch den Nationalpark besorgen. Die Platypus-Viewing Platform sollte bei einem Besuch im Eungella National Park keines Falls ausgelassen werden. Man kann von dort aus Schnabeltiere beobachten, die normalerweise sehr scheu und überdies auch selten sind. Zudem bietet sich vom Sky Window aus eine tolle Aussicht über das Tal. Übernachten mal anders? Das geht im Platypus Bush Camp. Es liegt an der Straße in Richtung Finn Hatton Gorge. In diesem Camp wohnt man praktisch mitten im Regenwald – mit allem was dort noch so kreucht und fleucht! Es gibt Camping-Möglichkeiten, Hütten, eine Küche sowie Duschen und Toiletten. Strom gibt es nicht und heißes Wasser nur, wenn gerade geheizt wurde. Dafür fließt im Camp ein glasklarer Gebirgsfluss, wo man auch schon mal auf ein Schnabeltier treffen kann. Der Cape Hillsborough National Park ist circa 30 Kilometer von Mackay entfernt. Sein landschaftliches Bild setzt sich zusammen aus einer Komposition von bewaldeten Bergen und weitläufigen Stränden, an denen ab und zu auch Kängurus unterwegs sind. In einer ruhigen Bucht, an einem Traumstrand, liegt das Tourist Resort. Hier gibt es Motel-Zimmer als Unterkünfte. Man kann aber auch die dazugehörigen Campingplätze nutzen. Im Park schlängeln sich verschiedene Wanderwege durch die Mangrovenwälder. Und wenn gerade Ebbe ist, ist es sogar möglich, vom Strand aus auf vorgelagerte Inseln zu wandern. Achtung: Während der Ferienzeit in Australien und an Feiertagen sollte man den Park meiden, da sich dieser auch bei den Einheimischen ziemlicher Beliebtheit erfreut! Daher geht es in Mackay generell etwas ruhiger zu und ist somit ideal für jene Besucher geeignet, die dem Stress einer Großstadt entfliehen wollen oder die den wahren australischen Alltag und die kulturellen Unterschiede zum Heimatland miterleben wollen. Trotz eher ländlichem Flair bietet die Stadt alle wünschenswerten Annehmlichkeiten wie Cafés, Bars, Restaurants und Shoppingzentren. Zudem ist man nicht weit entfernt von den großartigsten Naturschauplätzen, die Australien zu bieten hat. Das Great Barrier Reef, das größte Korallenriff der Erde, lädt zum Schnorcheln und Tauchen ein und auf einem Segeltrip zu den Whitsunday Islands können Sie an den schönsten Stränden der Erde anlegen. Weiße Sandstrände und das glasklare, blaue Meer sind traumhaft; denken Sie jedoch daran einen Schutzanzug zu tragen. Im Norden von Queensland müssen Sie stets mit lebensgefährlichen Quallen im Salzwasser rechnen.

Mitten in weiten Feldern von Zuckerrohr liegt die Stadt Mackay. Sie ist ein typischer Stopp für Backpacker und um die 1000 Kilometer von Brisbane entfernt. Um Mackay zu erkunden, braucht man nicht sehr viel Zeit. Denn die meisten der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sitzen an der Victoria Street. Noch ein Abstecher in den Queen’s Park und ein Besuch der Town Hall – das war’s dann auch schon. Die beiden Nationalparks „Hillborough National Park“ und „Eungella National Park“ befinden sich außerhalb der Stadt. Zum Eungella National Park fährt man von Mackay aus ungefähr 50 Kilometer. Die Landschaft ist hier geprägt von steilen, regenwaldbewachsenen Hängen und von tiefen Tälern. Es gibt zwei Hauptwanderwege, die durch verschiedene Regionen des Parks führen: einmal am Eungella/Broken River entlang und durch die Gegend an Finch Hatton Gorge. Bei der Ranger Station in Broken River oder auch im QPWS Büro in Mackay können sich Wanderer Karten für selbständige Touren durch den Nationalpark besorgen. Die Platypus-Viewing Platform sollte bei einem Besuch im Eungella National Park keines Falls ausgelassen werden. Man kann von dort aus Schnabeltiere beobachten, die normalerweise sehr scheu und überdies auch selten sind. Zudem bietet sich vom Sky Window aus eine tolle Aussicht über das Tal. Übernachten mal anders? Das geht im Platypus Bush Camp. Es liegt an der Straße in Richtung Finn Hatton Gorge. In diesem Camp wohnt man praktisch mitten im Regenwald – mit allem was dort noch so kreucht und fleucht! Es gibt Camping-Möglichkeiten, Hütten, eine Küche sowie Duschen und Toiletten. Strom gibt es nicht und heißes Wasser nur, wenn gerade geheizt wurde. Dafür fließt im Camp ein glasklarer Gebirgsfluss, wo man auch schon mal auf ein Schnabeltier treffen kann. Der Cape Hillsborough National Park ist circa 30 Kilometer von Mackay entfernt. Sein landschaftliches Bild setzt sich zusammen aus einer Komposition von bewaldeten Bergen und weitläufigen Stränden, an denen ab und zu auch Kängurus unterwegs sind. In einer ruhigen Bucht, an einem Traumstrand, liegt das Tourist Resort. Hier gibt es Motel-Zimmer als Unterkünfte. Man kann aber auch die dazugehörigen Campingplätze nutzen. Im Park schlängeln sich verschiedene Wanderwege durch die Mangrovenwälder. Und wenn gerade Ebbe ist, ist es sogar möglich, vom Strand aus auf vorgelagerte Inseln zu wandern. Achtung: Während der Ferienzeit in Australien und an Feiertagen sollte man den Park meiden, da sich dieser auch bei den Einheimischen ziemlicher Beliebtheit erfreut! Daher geht es in Mackay generell etwas ruhiger zu und ist somit ideal für jene Besucher geeignet, die dem Stress einer Großstadt entfliehen wollen oder die den wahren australischen Alltag und die kulturellen Unterschiede zum Heimatland miterleben wollen. Trotz eher ländlichem Flair bietet die Stadt alle wünschenswerten Annehmlichkeiten wie Cafés, Bars, Restaurants und Shoppingzentren. Zudem ist man nicht weit entfernt von den großartigsten Naturschauplätzen, die Australien zu bieten hat. Das Great Barrier Reef, das größte Korallenriff der Erde, lädt zum Schnorcheln und Tauchen ein und auf einem Segeltrip zu den Whitsunday Islands können Sie an den schönsten Stränden der Erde anlegen. Weiße Sandstrände und das glasklare, blaue Meer sind traumhaft; denken Sie jedoch daran einen Schutzanzug zu tragen. Im Norden von Queensland müssen Sie stets mit lebensgefährlichen Quallen im Salzwasser rechnen.

Um Mackay zu erkunden, braucht man nicht sehr viel Zeit. Denn die meisten der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sitzen an der Victoria Street. Noch ein Abstecher in den Queen’s Park und ein Besuch der Town Hall – das war’s dann auch schon. P1040102_06

Die beiden Nationalparks „Hillborough National Park“ und „Eungella National Park“ befinden sich außerhalb der Stadt. Zum Eungella National Park fährt man von Mackay aus ungefähr 50 Kilometer. Die Landschaft ist hier geprägt von steilen, regenwaldbewachsenen Hängen und von tiefen Tälern.

Es gibt zwei Hauptwanderwege, die durch verschiedene Regionen des Parks führen: einmal am Eungella/Broken River entlang und durch die Gegend an Finch Hatton Gorge. Bei der Ranger Station in Broken River oder auch im QPWS Büro in Mackay können sich Wanderer Karten für selbständige Touren durch den Nationalpark besorgen.

Die Platypus-Viewing Platform sollte bei einem Besuch im Eungella National Park keines Falls ausgelassen werden. Man kann von dort aus Schnabeltiere beobachten, die normalerweise sehr scheu und überdies auch selten sind. Zudem bietet sich vom Sky Window aus eine tolle Aussicht über das Tal. Übernachten mal anders? Das geht im Platypus Bush Camp.

Es liegt an der Straße in Richtung Finn Hatton Gorge. In diesem Camp wohnt man praktisch mitten im Regenwald – mit allem was dort noch so kreucht und fleucht! Es gibt Camping-Möglichkeiten, Hütten, eine Küche sowie Duschen und Toiletten. Strom gibt es nicht und heißes Wasser nur, wenn gerade geheizt wurde.

Dafür fließt im Camp ein glasklarer Gebirgsfluss, wo man auch schon mal auf ein Schnabeltier treffen kann. Der Cape Hillsborough National Park ist circa 30 Kilometer von Mackay entfernt. Sein landschaftliches Bild setzt sich zusammen aus einer Komposition von bewaldeten Bergen und weitläufigen Stränden, an denen ab und zu auch Kängurus unterwegs sind. In einer ruhigen Bucht, an einem Traumstrand, liegt das Tourist Resort. Hier gibt es Motel-Zimmer als Unterkünfte.

Man kann aber auch die dazugehörigen Campingplätze nutzen. Im Park schlängeln sich verschiedene Wanderwege durch die Mangrovenwälder. Und wenn gerade Ebbe ist, ist es sogar möglich, vom Strand aus auf vorgelagerte Inseln zu wandern. Achtung: Während der Ferienzeit in Australien und an Feiertagen sollte man den Park meiden, da sich dieser auch bei den Einheimischen ziemlicher Beliebtheit erfreut!

Daher geht es in Mackay generell etwas ruhiger zu und ist somit ideal für jene Besucher geeignet, die dem Stress einer Großstadt entfliehen wollen oder die den wahren australischen Alltag und die kulturellen Unterschiede zum Heimatland miterleben wollen.

Trotz eher ländlichem Flair bietet die Stadt alle wünschenswerten Annehmlichkeiten wie Cafés, Bars, Restaurants und Shoppingzentren. Zudem ist man nicht weit entfernt von den großartigsten Naturschauplätzen, die Australien zu bieten hat.

Das Great Barrier Reef, das größte Korallenriff der Erde, lädt zum Schnorcheln und Tauchen ein und auf einem Segeltrip zu den Whitsunday Islands können Sie an den schönsten Stränden der Erde anlegen.

Weiße Sandstrände und das glasklare, blaue Meer sind traumhaft; denken Sie jedoch daran einen Schutzanzug zu tragen. Im Norden von Queensland müssen Sie stets mit lebensgefährlichen Quallen im Salzwasser rechnen.

Mackay Australien

Bei Mackay handelt sich um eine ruhige kleine Provinzstadt deren Strände, insbesondere die Northern Beaches selbst in der Hochsaison kaum besucht sind und sich daher zum relaxen und entspannen hervorragend eignen. Auch die Umgebung Mackays lädt zu kleinen Ausflügen und Erkundungstouren ein.

Ob es sich dabei um ein gemütliches Schlendern durch das Stadtzentrum von Mackay handelt, oder um eine Wanderung durch die bildschöne Landschaft des Eungella National Parks, Cape Hillsborough oder das Hinterland Mackays mit seinem Outback-Charakter- es lässt sich für jeden Geschmack etwas finden.

So wird jedem, den Vorlieben entsprechend, ermöglicht die Vorzüge der Mackay-Region zu genießen.

Mackay liegt an der Whitsunday Coast und ist ein ziemlich schöner Ort. Entlang der mit vielen Palmen gesäumten Straßen gibt es eine lebhafte Café- und Kneipenszene. Sehr beliebt ist das Zwitschern der "Rainbow Lorikeet" Vögel bei Sonnenaufgang.

Für phantastische Ausblicke, Wanderungen und Erlebnisse in der Natur benötigt man ein Auto. Im Westen von Mackay findet man das "Pioneer Valley" und den "Eungella National Park".

Im Norden liegen "Brampton" und "Carlisle Island". Port Mackay rühmt sich damit, der größte Verladeterminal für Zucker weltweit zu sein.

Am besten schwimmen kann man in "Harbour Beach", welches nicht weit von der Stadt entfernt ist. Ein prächtiger Ort zum schwimmen ist "Bucasia Beach" weiter nördlich, wo man lange Strandspaziergänge machen kann.

Für Übernachtungen ist das "YHA Larrikin Lodge" zu empfehlen, welches eine Nacht im Mehrbettzimmer für A$17 anbietet.

Mackay liegt mitten in riesigen Zuckerrohr-Felden. Die Stadt, etwa 1000 Kilometer von Brisbane entfernt, ist kein typischer Stopp für Rucksackreisende. Warum? Es dauert nicht lange um sie zu erkunden! Denn hierfür läuft man einfach die Victoria Street ab, schlendert ein Weilchen im Queen’s Park herum und stattet der Town Hall noch einen Besuch ab. Das war’s dann auch schon! Wirkliche Sehenswürdigkeiten wie der Eungella National Park und der Hillborough National Park liegen außerhalb der Stadt.

Zum Eungella National Park sind es von Mackay aus an die 50 Kilometer. Hier finden sich steile Hänge, die von Regenwald bewachsensind und ebenso tiefe Täler. Die beiden Hauptwanderwege gibt es in zwei unterschiedlichen Regionen des Nationalparks, nämlich an Eungella/Broken River sowie an Finch Hatton Gorge. Karten für eigene Wanderexpeditionen durch den Park bekommt man im QPWS Büro in Mackay oder an der Ranger Station in Broken River. Was man auf keinen Fall auslassen sollte, wenn man im Eungella National Park unterwegs ist, ist die Platypus-Viewing Platform, ebenfalls in Broken River. Von hier aus kann man die seltenen wie scheuen Schnabeltiere beobachten und eine wunderbare Aussicht über das Tal vom Sky Window aus genießen.

Eine ausgefallene Übernachtungsmöglichkeit bietet das Platypus Bush Camp, an der Straße nach Finn Hatton Gorge. Hier gibt es Camping-Möglichkeiten, eine Küche, Hütten, Duschen und Toiletten. Was es jedoch nicht gibt sind Strom und heißes Wasser. Letzteres eben nur, wenn gerade geheizt wurde. Aber deswegen übernachtet man ja auch mitten im tropischen Regenwald, zusammen mit all dem was dort eben so kreucht und fleucht und vor sich hin lebt. Zu dem Camp gehört auch ein glasklarer Gebirgsfluss, an dem auch Schnabeltiere angesiedelt sind und der zu einem erfrischenden Bad einlädt. Der Cape Hillsborough National Park ist näher an Mackay gelegen, nämlich in ungefähr 30 Kilometer Entfernung. Landschaftlich besteht dieser aus einem Mix von weitläufigen Stränden und bewaldeten Bergen.

Wenn man Glück hat, trifft man an den Stränden sogar auch einmal auf ein Känguru. Das Tourist Resort liegt in einer ruhigen Bucht und einem besonders schönen Strand. Es bietet Übernachtungsmöglichkeiten von praktischen Motel-Zimmern bis hin zu einfachen Campingplätzen. Es gibt verschiedene Wanderwege, die sich durch Mangrovenwälder bahnen. Außerdem kann man, wenn nicht gerade Flut, sondern Ebbe herrscht, auf eine vorgelagerte Inseln wandern. Aber Vorsicht: Besser besuchen Sie den Park nicht während der Ferienzeit und an Feiertagen in Australien, da dieser auch bei der einheimischen Bevölkerung sehr beliebt ist!

Am zweiten Weihnachtstag waren wir in Mackay. Ein kleiner ruhiger Ort mit einem netten Schwimmbad in Mackay kann man sehr gut entspannen, und das haben wir auch gemacht. Unsere Unterkunft war das …. Hotel. Da wir gerade zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren, hatten wir das Glück wieder Mal nichts für die Unterkunft zahlen zu müssen.

Da die Betten noch nicht bezogen waren hat uns der Inhaber vorgeschlagen, die Betten selbst zu beziehen und
dafür die Nacht umsonst zu verbringen.  Wir hatten ein Doppelbettzimmer mit Klimaanlage, Fernseher, eigenen Balkon, Kühlschrank sowie ein eigenes Bad im Zimmer. Dazu muss ich aber sagen, dass das Hotel auch sehr runtergekommen aussah. Trotzdem war es wunderschön nach langer Zeit aufstehen zu können und
Fern zu schauen. Ein sehr schöner und erholsamer 2. Weihnachtstag.

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