Nach so viel Fahrerei genehmigten wir uns einen Faulenzer-Vormittag. Das Wetter war endlich wieder sonnig und warm, so dass Robin und Sharleen in den Campingplatz-Pool hüpften. Um nicht den ganzen Tag zu vertrödeln und noch etwas von der schönen Umgebung zu sehen, fuhren wir am Nachmittag zur Albany Wind Farm. Sie besteht aus zwölf Windrädern, die 15.000 Haushalte mit Strom versorgen können und zu 55 Prozent in Deutschland hergestellt und nach Australien verschifft wurden.

Wir hätten locker noch ein paar Tage mehr in Albany bleiben können, denn es gab noch vieles zu entdecken: Wanderstrecken, Buchten zum Schnorcheln, Surferstrände und die alten Gebäude in der Stadt. Leider hatten wir dafür keine Zeit mehr, denn die letzten zwei Tage unserer Reise wollten wir in Perth verbringen.

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