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10 Gründe, wann und weswegen Tiersitter ihre Mobiltelefone zwischendurch mal ausschalten sollten

Wenn Sie bei einer Familie mit Kindern oder Jugendlichen als Tiersitter beschäftigt sind, sollten Sie alle Schritte befolgen, um es zu verhindern oder das Risiko zu mindern, dass Kinder Ihr Mobiltelefon benutzen.

Neue Studienergebnisse aus Schweden deuten stark daraufhin, dass Menschen, die unter 20 Jahre alt sind und über längere Zeit Mobiltelefone benutzt haben, Gefahr laufen, dass ihr Risiko für Hirnkrebs sich verfünffacht.
Die Studie macht unter anderem deutlich, dass Menschen, die in ihrer Jugend und Kindheit dieser Art von Strahlung ausgesetzt waren, womöglich erst Jahrzehnte später Krebs oder bestimmte Tumore entwickeln.
Menschen unter dem Alter von 20 Jahren sind außerordentlich empfänglich für Gliome, einen Krebs der Gliazellen, die eine unterstützende Rolle für das zentrale Nervensystem spielen.
Aufgrund ihres sich entwickelnden, sich formenden and daher empfindlichen Hirngewebes sind die Schädel von Kindern außerdem viel dünner und bieten daher eine geringere Abwehr gegen die Strahlung. Ab einem Alter von 20 Jahren sind die Knochen und das Hirngewebe weit genug entwickelt, dass sie wenigstens der Strahlung besser Stand halten.
Die Studie zeigt, dass bei Kindern mit jahrelanger Verwendung von Mobiltelefonen eine Krebsepidemie stattfindet und es auch zu Taubheit aufgrund von akustischen Neuromen kommen kann, die allerdings nicht krebsartig sind.
Bewahren Sie das Mobiltelefon außer Reichweite auf und vor den Blicken von Jugendlichen versteckt, die sich auf dem Grundstück aufhalten, wo Sie als Tiersitter beschäftigt sind.
Schalten Sie Ihr Handy aus!
Erlauben Sie Jugendlichen nur in extremen Notfällen die Verwendung des Mobiltelefons.
Weisen Sie sie stattdessen auf die Festnetzverbindung hin, vorausgesetzt eine solche ist verfügbar. Bei dieser kommt es nicht annähernd zu einem solchen Strahlungsrisiko wie das bei Mobiltelefonen der Fall ist.
Falls möglich verwenden Sie irgendeine Art von Freisprechanlage oder Kopfhörer, die es ermöglichen, Nachrichten zu schreiben und dabei das Mobiltelefon zu jeder Zeit vom Kopf fernzuhalten. Dies mindert zumindest das Strahlungsrisiko für den Kopf und stellt sogar auch eine sichere Alternative für Jugendliche dar.

Prepaidkarte in Australien kaufen

Den Alltagstamtam, wollten wir für den restlichen Tag hinter uns lassen und uns um die wichtigen Dinge kümmern, wie zum Beispiel eine australische Handynummer. Wir haben uns nämlich das Limit gesetzt, alle wichtigen Erledigungen bezüglich unseres Aufenthalts in einer Woche unter Dach und Fach zu bringen. Mit festem Ziel vor Augen haben wir den nächsten Handyshop, gar nicht weit von der Pitt Street entfernt, in einer Parallelstrasse der George Street, aufgesucht.

Bewaffnet mit unseren aus Deutschland mitgebrachten Handys marschierten wir also in den Laden. Wir erklärten den beiden, freundlichen Männern unser Anliegen uns schlossen schon nach einer halben Erklärstunde den ersten Vertrag ab. Kleine Hindernisse wie ein simgelocktes Handy, waren durch einen Aufpreis von 40 $ schnell behoben.

Nun hatten wir beide ein Handy mit australischer Nummer und einer „pre-paid card“ von dem Yes- Optus- Anbieter. Das Ganze allerdings mit einem total überflüssigen Tarif, wie wir später feststellten. Und zwar konnten Frauke und ich umsonst miteinander telefonieren, was völliger Schwachsinn war, da wir jede einzelne Minute aneinander kletteten.
Dies bemerkten wir allerdings erst einen Monat später. Zumindest konnten wir ein Kreuz auf unserer Liste machen und haben somit wieder etwas abgehakt. Nun blieb nur noch die Eröffnung eines „bank accounts“ aus und das Anlegen einer Steuernummer, der „tax file number“ (TFN). Doch „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, getreu diesem Motto wollten wir die anderen Dinge auf später verschieben und erst mal einkaufen gehen. Dieses Mal haben wir uns jedoch einen Supermarkt rausgesucht, der auch bezahlbar war; Coles. Zwar hatten wir immer noch kein richtiges Gefühl für das Geld, aber dennoch konnten wir das Urteil: Teuer, teuer, teuer fällen. Dies bezog sich allerdings nur auf all die gesunden Lebensmittel, denn Fast Food Artikel waren billiger.