Blog zum Arbeiten in Australien
Arbeiten in Australien und Reisen
Ferne Länder bereisen, von seinen Erlebnissen berichten und damit Geld verdienen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, ist aber in der Tat möglich. Wie? Mit einem Online – Journalismus – Praktikum.
Was genau das ist? Ganz einfach! Ihr seid in der Welt unterwegs und erlebt jede Menge Neues: trefft tausend unterschiedliche Leute und besucht beeindruckende Orte. Über eure Erlebnisse und Eindrücke könnt ihr schreiben.
Aber auch Artikel mit allgemeinen Informationen z.B. über bestimmte Regionen eures Reiselandes, wie z.B. das Outback in Australien. Die Texte schickt ihr dann, wenn ihr wollt, gemeinsam mit euren Fotos, an eine Onlineredaktion, die fürs Hochladen zuständig ist. Aus dieser Onlineredaktion ist auch immer jemand für euch da, wenn ihr Fragen z.B. zu bestimmten Themen habt.
Arbeiten in Australien
Wer viel in der Welt herumkommen möchte, dem stehen viele Berufe offen. Abenteuerreiseleiter nehmen gestresste Städter mit auf Safari, Auslandskorrespondenten lernen einige Jahre lang Land und Leute kennen, um das heimische Publikum über aktuelle Entwicklungen zu informieren und auch als Fremdsprachenlehrer, der im Ausland Deutsch unterrichtet, hat man gute Chancen.
Uta Glaubitz stellt diese und viele weitere Berufsbilder rund ums Reisen vor. Reportagen und Porträts beschreiben die verschiedensten Reise-Jobs aus den Bereichen Reise und Abenteuer (z.B. Reiseleiter oder Animateur), Medien (z.B. Reisejournalist), Kunst/Musik/Showgeschäft (z.B. Roadie oder Eventmanager), Helfen/Lehren/Unterstützen (z.B. Entwicklungshelfer), Handel (z.B. Reisebuchhändler) und Verkehr (z.B. Flugbegleiter oder LKW-Fahrer). Interviews mit der Auslandskorrespondentin Gabriele Krone-Schmalz, der Vox-Moderatorin Daniela Worel und dem Survival-Autor Rüdiger Nehberg geben lebendige Einblicke in den jeweiligen Beruf.
Zahlreiche Internet Internetlinks, Adressen, Buchempfehlungen und Praxistipps vervollständigen die Information. Ein Workshop hilft, welcher Job der individuell passende ist und was man tun muss, um ihn zu bekommen. Uta Glaubitz berät Berufssuchende und Wechselwillige bei der Berufswahl. Ausserdem gibt sie Seminare und Workshops, veranstaltet Konferenzen oder schreibt Bücher.
Der Verlag über das Buch Karrieren "on the road"
Wer gerne unterwegs ist, ständig neue Reisen plant und schon drei Tage nach dem letzen Urlaub wieder unter Fernweh leidet, sollte nicht als Steuerberater oder Buchhalterin arbeiten. Vielmehr gilt es, die eigene Reiselust auch beruflich zu nutzen. Uta Glaubitz zeigt, welche Jobmöglichkeiten Weltenbummlern offen stehen.
Wer viel in der Welt herumkommen möchte, dem stehen viele Berufe offen. Abenteuerreiseleiter nehmen gestresste Städter mit auf Safari, Auslandskorrespondenten lernen einige Jahre lang Land und Leute kennen, um das heimische Publikum über aktuelle Entwicklungen zu informieren und auch als Fremdsprachenlehrer, der im Ausland Deutsch unterrichtet, hat man gute Chancen.
Uta Glaubitz stellt diese und viele weitere Berufsbilder rund ums Reisen vor. Reportagen und Porträts beschreiben die verschiedensten Reise-Jobs aus den Bereichen Reise und Abenteuer (z.B. Reiseleiter oder Animateur), Medien (z.B. Reisejournalist), Kunst/Musik/Showgeschäft (z.B. Roadie oder Eventmanager), Helfen/Lehren/Unterstützen (z.B. Entwicklungshelfer), Handel (z.B. Reisebuchhändler) und Verkehr (z.B. Flugbegleiter oder LKW-Fahrer).
Interviews mit der Auslandskorrespondentin Gabriele Krone-Schmalz, der Vox-Moderatorin Daniela Worel und dem Survival-Autor Rüdiger Nehberg geben lebendige Einblicke in den jeweiligen Beruf. Zahlreiche Internet Internetlinks, Adressen, Buchempfehlungen und Praxistipps vervollständigen die Information. Ein Workshop hilft, welcher Job der individuell passende ist und was man tun muss, um ihn zu bekommen.
Alternative zum Entspannungsurlaub - im Urlaubsland Australien. Arbeiten in Australien – eine gute Möglichkeit Land und Leute kennenzulernen
Für viele ist es ein Traum dort zu arbeiten, wo andere ihren Urlaub verbringen. Die Vorstellung von einer Anstellung in einer wundervollen Umgebung regt an und beflügelt die Fantasie.
Wer sich für eine Arbeit in einem Urlaubsland entscheidet, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Arbeitsbedingungen sich deutlich von denen in Deutschland unterscheiden, monetäre Motivation darf nicht im Vordergrund stehen. Dennoch hat ein kurzfristiger Job in einem Urlaubsland auch viele Vorteile, unter anderem kann der „Arbeitsurlauber“ neben der Erweiterung der Sprachkenntnisse das Land und die Leute kennenlernen und bekommt eventuell sogar die Chance für einen längerfristigen Auslandsaufenthalt.
In den alten Mitgliedsländern der EU stellen durch die Ländervereinbarung zwischen den Mitgliederstaaten gerade Kurzzeitjobs kein Problem dar, eine Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung ist nicht erforderlich.
Eine Grundvoraussetzung für alle Engagements im Ausland sind allerdings Kenntnisse der Landessprache, ohne diese ist normalerweise nicht einmal eine Hilfsarbeiterstelle erhältlich. Für die Sozialversicherung gelten die jeweiligen Landesgesetze, eine Auslandskrankenversicherung sollte allerdings vor Reisebeginn dennoch bestehen, in einigen EU-Ländern ist sie Pflicht.
Mit den meisten anderen EU-Ländern hat Deutschland ein sogenanntes Doppelbesteuerungsabkommen, das heißt, wer zum Beispiel in Spanien arbeitet und dort vom Arbeitgeber die Lohnsteuer abgezogen bekommt, muss diese in Deutschland nicht nochmals bezahlen. Im Sommer werden in den klassischen Urlaubsregionen überwiegend Animateure und Reiseleiter gesucht, Kellner sowie anderes Dienstpersonal nur in den Touristenhochburgen der Deutschen.
Auch die Unterkunftsmöglichkeiten sind vielfältig. Während sich Kurzeit-Arbeiter sicherlich eher in ein Hotel oder eine Ferienwohnung einmieten, suchen sich Arbeitnehmer mit längerem Aufenthalt eher eine Mietwohnung.
Deutsche Handwerker sind nicht nur in den EU-Ländern gerne gesehen, selbst wenn sie nur für einige Wochen den Arbeitsplatz in der Heimat mit einem Auslandsjob tauschen. Auch Ärzte und hoch qualifizierte Fachkräfte bekommen problemlos in den anderen Ländern eine Kurzzeitbeschäftigung, in vielen Gastländern ist es durchaus üblich, den Versuch zu unternehmen, gutes Personal im Anschluss an den „Arbeitsurlaub“ für einen Daueraufenthalt anzuwerben. Wer in seinen Ferien außerhalb der EU arbeiten möchte, sollte sich vor der Annahme einer Stelle bei der jeweiligen Botschaft nach den Einreise- und Arbeitsbedingungen sowie den notwendigen Impfungen erkundigen, es gibt eine Reihe von Staaten, wie die USA, die sehr strenge Regel auch für Kurzzeitjobs haben.
Befristete Arbeit in Australien: Ferienjobs, Praktika
Am einfachsten haben es Working Holiday Maker, die nur ein paar Wochen oder Monate in Australien oder Neuseeland jobben wollen. Die australische und neuseeländische Regierung haben mit ausgewählten Ländern - darunter Deutschland - ein spezielles Abkommen für Working Holiday Maker.
Working Holiday Maker sind Touristen, die nebenbei ein bisschen Geld verdienen möchten.
Für Working Holiday Maker gibt es ein eigenes Working-Holiday-Visum, das problemlos beantragt werden kann - sogar elektronisch via Internet.
Hier die wichtigsten Bedingungen zum australischen WHM Visum:
- Nur für junge Leute zwischen 18 und 30 Jahren ohne abhängige Kinder.
- Die Arbeit darf nur zur finanziellen Unterstützung des Urlaubs dienen und soll nicht den gesamten Lebensunterhalt sichern.
- WH Visa Antragsteller müssen nachweisen, dass sie genug Geld für die Rückreise und für das Überleben in Australien haben, da man auch ohne Job überleben sollte. (ca. 2800 €)
- Mit dem Visum darf man bis zu 6 Monate am Stück beim selben Arbeitgeber jobben. Danach muss man wechseln.
- Insgesamt darf man sich 12 Monate im Land aufhalten. Es kann aber ein 2.Visum beantragt werden, wenn man über 3 Monate in ländlichen Gegenden auf Farmen arbeitet.
- Mit dem Working-Holiday-Visum können Sie übrigens auch ein Praktikum absolvieren (Höchstdauer 6 Monate). Für längere Praktika gibt es das Occupational Training Visa, das etwas aufwendiger zu beantragen ist - hier muss der Arbeitgeber den Einwanderungsbehörden einen Antrag vorlegen.